Der Morgen beginnt mit einem sanften Licht, das durch das Fenster fällt und mein Büro in einen warmen Glanz taucht. Mit vorsichtigen Fingern greife ich in die Tüte mit den frisch gerösteten Kaffeebohnen. Die Bohnen fühlen sich glatt und fest an, ihre Textur ist angenehm und beruhigend unter meinen Fingern.
Zwischen meinen Fingerspitzen halte ich behutsam eine einzelne Kaffeebohne. Ihre Oberfläche ist glatt und leicht ölig, die dunkle Farbe schimmerte im sanften Licht. Glatt und leicht ölig, das lässt mich direkt an meinen heißen Kitzler denken, den ich erst gestern Abend zwischen den gleichen Finger hatte. Gestern als ich im Halbdunkeln auf der Couch nach der heißen Dusche nur mit einem Bademantel gelegen habe. Ich habe meinen Kitzler mit Zeigefinger und Daumen meiner rechten Hand gezwirbelt wie das Drehen eines zarten, handgefertigten Knopfes, dessen filigrane Details ich mit den Fingerspitzen erkundete. Der Widerstand zwischen meinen Fingern bringt mich auf eine Idee.
Ich bin heute früh in der Firma, noch kein Kollege in Sichtweite. Gestern Abend hat mich so unglaublich auslaufen lassen. Was spricht denn dagegen, wenn ich es mir hier mache. Direkt. An Ort und Stelle, während ich darauf wartet, dass der frisch gemahlene Kaffee durch die Maschine läuft, erfüllt der intensive, aromatische Duft die Küche und ließ das Wasser in meinem Mund zusammenlaufen. Und der unanständige Gedanke lässt den Saft in meiner Muschi zusammenlaufen.
Teil 2
Also, worauf warte ich noch. Flink ziehe ich mit der linken Hand meinen schwarz schimmernden Rock nach vorne und tauche mit meiner rechten Hand gierig in Richtung Höschen. Auch das ist schnell zur Seite geschoben, so dass mein pulsierender Kitzler blitzschnell freigelegt ist. Meine Augen huschen nervös von einer Ecke zur anderen, während ich mich umschaue. Mein Atem geht flach und schnell, als ich darauf achte, keine Geräusche zu machen. Der Raum scheint stiller zu werden, jedes kleine Geräusch klingt lauter in meinen Ohren, während die Kaffeemaschine monoton im Hintergrund summt.
Ich fasse meinen Kitzler an und spüre die Hitze zwischen meinen Fingerspitzen. Meine Hände zittern leicht vor Aufregung, doch in meinen Augen funkelt ein gieriger Glanz. Ich halte inne, lausche angespannt auf mögliche Schritte, bevor ich mich mit kreisenden Bewegungen verwöhne. Ich bin so unglaublich heiß, weil sich alles so verboten anfühlt. Ich hoffe, dass niemand hereinkommt und mich in diesem Moment erwischt. Alles muss sehr schnell gehen. Also zögere ich nicht. Die kreisenden Bewegungen werden allmählich schneller, mein Handgelenk dreht sich rhythmisch, während meine Hand über meinen Kitzler gleitet. Die Geschwindigkeit nimmt weiter zu, die Bewegungen werden energischer, und meine Muschi wird mit zunehmendem Tempo feuchter.
Ich setze den Druck sorgfältig ein, um sicherzustellen, dass meine Schamlippen immer praller werden. Die kreisenden Bewegungen erreichen ihr Maximum an Geschwindigkeit, meine Hand bewegt sich fast wie von selbst, in einem perfekten, gleichmäßigen Rhythmus. Ich habe den perfekten Orgasmus