Wild schmatzend fingere ich auf dem Büroteppich in
meinem Büro meine Muschi. Meinen Mund habe ich weit
geöffnet, meine Brüste wippen. Gegenüber im Gebäude
steht eine dunkle Gestalt und hat sein Handy auf mich
gerichtet.
10 Minuten zuvor, in meinem Büro:
Das Telefon klingelt, eine metallische Stimme schallt
durch meinen Lautsprecher.
„Frau Bauer, ich hoffe Sie hatten bisher einen heißen
Sommer. Ich habe Sie beobachtet.“
Es durchschießt meinen Körper. Ist er es wieder? Der
unheimliche Anrufer, der mich in der Hand hat und dem ich
gehorchen muss?
„Sie werden mir jetzt gut zuhören. Ihre heißen Outfits
und ihr unanständiges Verhalten hat bestimmt viel Geilheit
in ihnen aufgestaut?“
„Ja, hat es.“, antworte ich gehorsam.
„Sie werden sich jetzt ihre geilen Lippen mit besonders
viel Lippgloss anfeuchten. Dann will ich, dass Sie ihre rosa
Bluse ausziehe, ihren BH fallen lassen. Mit weit geöffnetem
Mund werden sie es sich selbst besorgen. Direkt vorm
Fenster, so dass ich Sie beobachten kann, Frau Bauer.“
Ein Schwall Blut schießt in meinen Unterlaub. Gott, ist
das geil. Er will, dass ich es mir richtig gut mache.
Ich gehorche und knie mit glänzenden Lippen und
einem weit geöffneten Mund vorm Fenster.
„Vielleicht kann ich das Ganze noch ein wenig geiler
machen“, denke ich mir und stelle mein Handy auf, um zu
filmen.
Ich drücke auf den Aufnahmeknopf und lasse meine
Hand in mein pulsierendes Höschen gleiten.
Plötzlich sehe ich, dass eine anonyme Nummer auf
meinem Handy aufleuchtet. „Oh nein! Ist das wieder der
anonyme Anrufer? Ist das die dunkle Gestalt, die mich
gegenüber beobachtet?“, schießt es mir durch den Kopf.
„Ja, bitte…“ sage ich mit zitternder Stimme, als ich
bereits meinen Kitzler verwöhne.
„Frau Bauer,…“
(Fortsetzung folgt)
Muschisaft tropft von meinem Finger, den ich mir
gerade erst aus meiner nassen Spalte gezogen habe (2/2)
Eine glänzende Schicht Geilheit überzieht meine
Liebeskugel als ich sie aus meiner feuchten Muschi
herausziehe. An meinen Schamlippen läuft eine dicker
Tropfen herunter während ich breitbeinig an meinen
Bürofenster sitze und es mir besorge.
12 Minuten vorher:
„Frau Bauer, ich möchte, dass Sie sich jetzt die roten
Schuhe anziehen“
Oh Gott, die roten Schuhe. Natürlich weiß er, was die
bedeuten. Schließlich habe ich dazu hier die Bedeutung
erklärt. Rote Schuhe = Liebekugeln.
„Jetzt sofort?“, frage ich zögerlich.
„Ja. Dazu möchte ich dass Sie eine schwarze
Lederleggings tragen, eine weiße Bluse, eine Seidenbluse
und einen passenden BH.“, erklärt er kalt.
Dann ziehe ich am besten meinen roten BH an und trage
mir roten Lippenstift auf, denke ich mir.
„Jetzt“
Ich gehorche und ziehe mich um. Mit bebenden Fingern
ziehe ich mir meine roten High Heels an. Das ist das Signal
für meine Liebeskugeln. Ich beuge mich herunter um meine
Schachtel mit den Liebeskugeln aus dem Sideboard zu
holen.
Er will, dass ich sie mir reinschiebe. Einfach so. Oh mein
Gott, er bringt mich dazu, dass ich gleich vor lauter Geilheit
die ganze Zeit kommen muss.
„Die Liebeskugeln bleiben heute den ganzen Arbeitstag
drin“
„Jawohl“, sage ich artig.
Ich nehme die schweren Liebeskugeln in meine Hände,
gebe etwas Gleitgel darauf und drücke mir die metallische
Kugel zwischen meine Schamlippen.
„Awwwwww“, fange ich an zu stöhnen.
Ich weiß schon, was er will. Ich soll mich sowieso ficken.
In vorauseilendem Gehorsam schiebe ich mir die Kugel bis
zum dicksten Punkt hinein und ficke mich damit. Meine
Beine zittern, meine Schamlippen werden schlagartig dick.
Jetzt sitze ich hier mit gespreizten Beinen vor Fenster,
habe meine roten High Heels an und ficke mich.
Plötzlich klopft es an der Tür.
„Heidiiiiiii, ….“ flötet eine weibliche Stimme von draußen
(Fortsetzung folgt)
0
Subscribe to new posts
Processing your application
Please check your inbox and click the link to confirm your subscription
There was an error sending the email