Ich stöhne, zitternd vor Lust gleitet meine Hand zwischen meine Schenkel. Hoffentlich entdeckt mich hier keiner im Auto. Mit einer raschen Bewegung spreize ich meine Beine immer weiter. Ich fasse meinen Kitzler an.
Oh Gott ist das geil. Pulsierende Geilheit durchströmt meine dicken und prallen Schamlippen. Ein Film Feuchtigkeit bildet sich in meiner Spalte.
“Awwwww”, stöhne ich, als ich mir an meinen Kitzler fasse. Rhythmisch mache ich es mir und will einfach nur kommen. Aufmerksam schaue ich über das Lenkrad hinweg nach links und rechts durch die Scheibe. Nein, hier sollte keiner kommen. Hier ist es sicher für mich.
Etwa 5 Minuten vorher auf einer Landstraße in der Nähe von Frankfurt
Das Geräusch von ausrollenden Reifen auf steinigem Untergrund, ein Motor der abgestellt wird, das Surren einer Handbremse.
Ich trage schon mein neues, grünes Kleid, aber keinen BH - das Kleid, das ich mir gerade erst gekauft habe. Ich hab es direkt angelassen und hab schon wieder die Blicke bemerkt. Die Blicke auf meine großen, harten Nippel. Schon auf dem Weg raus zu meinem Auto wurde ich feucht. Ich muss es mir jetzt einfach machen. Ich kann nicht anders. Deswegen bin ich kurz abgefahren auf eine kleine Landstraße. Hier im Auto etwas abseits sollte ich unentdeckt bleiben. Ich hole also meine Brüste raus, spiele mit ihnen. Mach meine Nippel so richtig geil hart.
Ich will es mir hier besorgen. Ich will einfach geil und laut kommen.
Während ich meine Nippel hart werden lassen, stöhne ich vor Geilheit.
Ich gleite mit meiner Hand in mein Höschen und mache es mir so unglaublich schnell.
Plötzlich klopft es wild an meinem Auto!
“Hallo, was machen Sie denn da?”, hallt is in den Innenraum.
(Fortsetzung folgt)
Ohne BH im neuen Kleid mache ich es mir im Auto
“Hallo, was machen Sie denn da?”, hallt es in den Innenraum.
Meine Brüste habe ich aus meinem Kleid geholt. Weil ich eben schon geil gekommen bin, sind meine Nippel unglaublich hart. Meine Hand steckt in meinem Höschen. An meiner Fahrertür klopft ein älterer Mann. Er bedeutet mir das Fenster runterzumachen.
Ich drücke auf das Knöpfen, nach wenigen Sekunden strömt frische Luft in mein Auto.
“Ja sagen Sie mal, junge Frau, was machen Sie denn hier?”
Plötzlich schießt Blut in mein Gesicht.
“So geht das aber nicht! Ich könnte Sie ….”
“Ich weiß, Sie haben ja auch völlig Recht”, falle ich ihm ins Wort.
“Aber vielleicht machen wir es so, dass ich es mir weiter mache und Sie mir einfach dabei zu sehen dürfen. Sie holen selber ihren Schwanz raus und spritzen dann schön”
“Also…”, überlegt er laut.
Ich ziehe mein Höschen komplett herunter, zeige ihm meine feuchte Muschi und fingere mich laut schmatzend.
Er kann nicht anders und wichst heftig seinen Schwanz. Ich fange an laut zu stöhnen. Meine Brüste wippen heftig.
Früher als gedacht höre ich ihn laut stöhnen, er spritz ab.
Es scheint ihm unangenehm zu sein, er sieht sich nervös um. Ist dann aber sofort wieder verschwunden.
“Na das war ja einer.”, denke ich mir.
Zuhause angekommen, schließe ich die Fahrertür hinter mir und wundere mich. Hat mir das etwa ein Vogel auf die Tür… oder ist das von etwas anderem?